Feedback to the Interrogatio live-Event 2010
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Feedback of our guests of the 2nd Interrogatio live-Event 2010
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Darko schrieb uns am 24.05.10:
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Liebes Inquisitionsteam,
ich kann leider kein Feedback abgeben da ich nicht da sein konnte, ich habe echt was tolles verpasst.
Wollte auf diesem Weg sagen das ich sehr darauf hoffe das das nächste Event nicht zu sehr auf sich warten lässt, ich wäre sehr gerne einmal bei so einer Veranstaltung. Habe mir die Szenen von 2008 eben angeschaut und könnte mir echt in die Faust beißen das ich die Seite nicht vorher entdeckt habe und auch das Event in diesem Jahr verpasste.
Liebe Grüße
Darko
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Kupferstecher schrieb uns am 03.05.10:
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Liebes Inquisitionsteam,
das Hexenverhör war ein gelungenes Spektakel. Genau in diesem Rahmen gefiel es mir als Teil des Volkes Zeuge des Verhörs zu werden, fast schon mittendrin im Geschehen. Obwohl den Hexen die Wahrheit nur mit Qualen zu entlocken war, war doch nicht alles bierernst, die Figuren hatten witzige Eigenheiten und die Anspielungen auf die heutigen Nachfahren der großen Inquisitoren fanden wohl Beifall im Volke.
Die Zeitreise als Brücke zwischen den historischen und den modernen Filmen in Eurem Repertoire kam bei mir gut an.
Die Leistung der Darsteller, ihre klare Sprache, die Lust am Schauspiel, an der Pein und am Peinigen war sehr gut. Bestimmt war diese Art der Inquisition für Euer Team auch willkommene Abwechslung zum normalen Dreh.
Der Vorspann mit Feuerschau, der kulinarische Rahmen und der Nachspann, der im Keller die ein oder andere Überraschung bot, festigten das Bild eines gelungenen Abends. Speziell den Umgang der Frau Oberst mit ihrer Zofe möchte ich hier mit einem Lächeln erwähnen.
Bleibt mir nur noch zwei Anregungen zu geben: in der kleinen Pause fände ich den der Hexen würdigen Platz in einem Käfig oder angekettet dem Volke dargeboten und dieses weniger futuristisch gewandet, was freilich nicht jeder im Kleiderschranke hat.
Wenn die Wahrnehmung auf Eurer Seite auch so positiv war, freue ich mich auf ein erneutes Verhör im kommenden Jahre des Herrn, denn die Hexen sind weiterhin unter uns.
In nomine patri,
Kupferstecher
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HP schrieb uns am 03.05.10:
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Hi Tobias,
erst nochmal ein Danke für das Event, das mir wieder gut gefallen hat; ich werde gerne auch beim nächstenmal wieder dabei sein.
Ich fand die Einbindung der Folter-Geschichte ins Event ganz witzig gemacht.
Meine Favoriten diesmal waren die erste Szene mt Suspension und Pferd - das gehört schon immer zu meinen Favoriten -, sowie die Streckbank-Szene; gute Idee dabei war die Erweiterung der Streckbank; auf diese Art wirkte das Opfer deutlich stärker gestreckt, als es das letzte Mal der Fall war.
Die Garotte war von der Idee her sehr gut, allerdings standen dabei die Folterer zu oft vor dem Opfer, und versperrten meist die sicht. Gerade beim zuziehen der Garotte wäre es wohl geschickter gewesen, wenn nur der Folterknecht hinter dem Opfer 'aktiv' gewesen wäre.
Fürs nächste Mal würde ich mir mal eine richtig schöne Kreuzigung wünschen - das erforderliche Kreuz ist ja vorhanden ;-).
nochmals danke und liebe Grüße
HP
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Gregor Sakow schrieb uns am 30.04.10:
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Wertes Inquisitionsteam,
es war eine rundum gelungene Hexenparty mit einer anregenden Bühnenshow.
Alle Hexen gaben ihr Bestes und litten köstlich. Den finalen Höhepunkt bildete Amalias Verhör auf der Streckbank - ein visueller und akustischer Genuß, bei dem man gerne selbst mit Hand angelegt hätte.
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Klaus schrieb uns am 30.04.10:
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Der Abend war mal wieder ein Erlebnis besonderer Güte.
Ich mag mir das ja einbilden, aber ich habe unter den Gästen schon eine Vertrautheit gespürt, die gut tat.
Das Team gewohnt gut, aufregend und doch symphatisch.
Das Einspielen der "Moderne" auch gelungen.
Für mich eine Überraschung: Der "Major" ist hinter den Kulissen ein netter gefühlvoller Mensch.
Du hast da eine tolle Truppe und ich freue mich auf den nächsten Treff.
Liebe Grüße aus Köln, Klaus
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Klatschmohn schrieb uns am 29.04.10:
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Spannend war es für mich zuzusehen und es hat mir so manchen Schauer über den Rücken gejagt … allerdings taten mir die Hexenweiber schrecklich Leid - weil es dort unten im Folterkeller so bitterlich kalt war ...
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Pilatus schrieb uns am 28.04.10:
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Ich war zum ersten Mal als Zeuge zum Hexenprozess geladen und während der letzten Kilometer der Anreise durch eine anmutige, hügelige Landschaft war ich mir nicht sicher, wie hoch ich meine Erwartungen an den vor mir liegenden Abend setzen dürfte. Da wußte ich noch nicht, daß an diesem Abend die kühnsten Erwartungen, die ich mir hätte machen können, noch bei weitem übertroffen werden sollten.
Nach der Ankunft fühlte ich mich von der ersten Sekunde an willkommen. Ich wurde zuvorkommend, aufmerksam und achtsam behandelt. Ich spürte gleich, daß mir hier eine Ehrlichkeit begegnet, die \"im Alltag\" unendlich schwer zu finden ist. Ich hatte ein Gefühl in mir, wie wenn ich nach einem langen Weg durch eine endlos scheinende Wüste in einer Oase angekommen sei, in der mein Durst gestillt werden könnte. Ich ließ die Atmosphäre dieses Ortes in mich hineinsickern, an dem in jedem Stein, in jeder Ausstattung und in jedem Detail das \"Herzblut\" von Tobias, seiner Gefährtin und derjenigen zu fliessen scheint, die sich um ihn gefunden haben. Diese außergewöhnlichen und faszinierenden Persönlichkeiten lassen dort mir bis dahin unrealisierbar scheinende Träume Realität werden. Ich war mir sofort des Privilegs bewußt, dabei Zeuge werden zu dürfen. Ihre Ansprechbarkeit und Offenheit beeindruckten mich zutiefst.
Das Spektakulum wurde sehr ansprechend durch einen Feuertanz eröffnet. Ich konnte die Wärme des Feuers spüren und seinen Geruch wahrnehmen - eine archaisch würdige Einstimmung auf das, was folgen sollte.
Dann ging es hinab in den Keller der Inquisition. Das Ambiente dort war mir von den Filmen vertraut. Nun aber unmittelbar dabei zu sein, war von höchster Intensität, viel stärker als ich zuvor erwartet hatte. Vor mir und den anderen Gästen, die ich als sehr angenehm empfand, entwickelte sich unter hervorragender Regie ein hochinteressanter Hexenprozess, der keinen meiner Wünsche unerfüllt ließ. Die Glaubwürdigkeit der Darsteller, denen meine ganze Bewunderung gehört, war geradezu überwältigend. Eine solche Intensität ist nur live zu erleben. Filme, auch wenn sie noch so gut sind, können das in diesem Umfang einfach nicht transportieren. So genoß ich jede Sekunde und wünschte mir dabei, die Zeit würde still stehen. Sehr gut und zur Unterstreichung des emotionalen Geschehens wichtig war, daß der ganze Prozessablauf mit der aus den Filmen bekannten Musik untermalt war. Dies sollte in künftigen Prozessen beibehalten werden.
Zutiefst beeindruckt war ich von Mathilda, die den spanischen Reiter und dabei das Aufziehen und die Peitsche erdulden mußte. Worte reichen nicht aus, um ihre authentische Ausdruckskraft und ihre faszinierende Schönheit zu beschreiben.
Amalia, aufgezogen und später auf der Streckbank, war eine Augenweide - Schönheit pur. Die rot lackierten Nägel unterstrichen wirkungsvoll die, auch vom Inquisitor höchstselbst angesprochene, Schönheit ihrer Füße, die somit auch der Peitsche würdig waren. Wenn der übrige historische Rahmen weitestgehend stimmig ist, fügen sich auch das eine oder andere \"zeitfremde\" Detail gut in das Gesamte ein. Das Peitschen ihrer Fußsohlen hätte ich gerne ausführlicher gesehen.
Die Aussagen von Mathilda und Amalia werden schließlich Freifrau Alruna zum \"Verhängnis\", die sich daraufhin, als Freifrau privilegiert, nur halbnackt der Folter an der Garotte unterwerfen muß. Ihre authentische Hingabe an der Garotte war äußerst bewegend.
Gelungen war der Einschub der \"modernen\" Inquisition über dem Kellerverlies. Er verband auf angenehmste Weise Pause und Handlung. Sophie könnte das nächste Mal allerdings ebenfalls von der \"historischen\" Inquisition der hochnotpeinlichen Befragung unterzogen werden. Ich meinte mehrere Hexenmale an ihrem schönen Körper wahrnehmen zu können. Ich bin überzeugt, daß der erfahrene Inquisitor ihre verstockte Zunge nach angemessener Zeit lösen wird und sie demütig gestehen wird.
Der Schluß des Prozesses war hervorragend arrangiert. In ihm leuchtete noch einmal die ganze Brillianz des überragend agierenden Inquisitors auf.
Das anschließende Buffett war sehr gut und reichlich, genauso die Getränkeauswahl und die Möglichkeit des Gesprächs.
Mir war von Anfang an bewußt, daß ich etwas Einzigartiges und außergewöhnlich Kostbares erlebe. Ich empfand den Abend mit seinen Begegnungen als ein ganz besonderes Geschenk, das süchtig machen kann nach mehr . . .
Liebe Grüße
Pilatus
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Bernardus schrieb uns am 28.04.10:
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Wer hätte gedacht, dass sich so unschuldig gebende Mädchen am Ende doch noch der Hexerei überführt werden konnten. Da haben sich die \"altbewährten Befragungsmethoden\" wieder einmal bewährt.
Ein unvergesslicher Abend an den man noch lange zurückdenken wird. Zu bewundern war auch die schauspielerische Leistung der Darsteller, die ja wohl eigentlich keine Profis sind.
Obwohl die \"Mderne Inquisition\" nicht so unbedingt mein Ding ist, fand ich die Art wie dieses Genre in die Show eingebaut wurde durchaus gelungen.
Ansonsten muss ich mich dem \"Hexenquäler\" anschließen - die bemalten Nägel und Piercings empfand ich auch als störend.
Macht weiter... und ich freue mich schon auf das nächste Mal
Beste Grüße
Bernardus
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Hexenquäler schrieb uns am 27.04.10:
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Liebes Team des Inquisitionlive-Dungeon,
herzlichenDank für diesen überaus interessanten und schönen Abend. Euere Räume sind mit viel Liebe am Detail eingerichtet. Die Atmosphäre ist sehr realistisch. Ich war zum ersten Mal bei euch und habe mich vom ersten Moment an sehr wohl gefühlt und wurde jederzeit sehr zuvorkommend behandelt. Ihr vermittelt jedem Gast als wäre er der Wichtigste vor Ort. Das Buffet war hervorragend und sehr reichlich und die Show absolut super. Top war auch, dass nach der Show das Spiel weiterging und auch die Gäste mit Hand anlegen konnten. Ich sah nur zufriedene Gesichter. Ich komme gerne wieder, auch wenn es für einen Münchner nicht gerade um die Ecke liegt.
Einen kleinen Kritikpunkt oder vielmehr eine Anregung möchte ich dennoch ansprechen. Mir viel beim Live-Event, genauso wie auf eueren DVD´s, auf, dass die Hexen lackerte Fuß- und Fingernägel haben sowie Piercings tragen. Das denke ich passt nicht so zum Mittelalter.
Dennoch bin ich heute noch ganz fasziniert von der schönen Show und den Schauspielern, die sich wirklich große Mühe gegeben haben und den Prozess sehr realistisch gestaltet haben. Großen Respekt und nochmals vielen Dank, auch an den Service, der sich sehr um das Wohl der Gäste bemüht hat.
Herzliche Grüße vom
Hexenquäler
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Zofe Sophie schrieb uns am 27.04.10:
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Liebes Team,
ich hatte ja die Ehre zum ersten Mal bei solch einem Event dabei zu sein und ich muss sagen, es war beeindruckend.
Eine tolle Location, ein klasse Team und sehr nette Gäste. Eine schöne Party, die hoffentlich wiederholt wird.
Es freut mich, dass auch unsere Show (Inquisition der Zukunft) Anklang bei den Gästen fand.
Die Live Inquisition war sehr schön inszeniert und man hat gemerkt, dass mit viel Liebe zum Detail gearbeitet wurde. Die drei wundervollen Hexen waren wirklich bezaubernd ;-)
Liebe Grüße
Zofe Sophie
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Mahewo schrieb uns am 26.04.10:
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Liebes Team des Inquisitionlive-Dungeon,
zunächst einmal vielen Dank für den interessanten Abend. Es war spannend zu sehen, wie diese fortlaufende Geschichte gedreht wurde. Mir hat der Humor gefallen, mit dem alles gespielt wurde, obwohl es den Mädels nicht immer zum Lachen zumute war. Das Drehbuch war hervorragend.
Einige organisatorische Punkte:
Wenn man das erste Mal bei Euch zu Besuch ist, dann benötigt man einen Animateur, der die neuen Besucher miteinander ins Gespräch bringt. Die Befangenheit in der ersten halben Stunde war groß, obwohl wir doch alle erwachsen sind.
Das Magenknurren war kaum zu unterdrücken. Hätte man in der Pause einen kleinen Imbiss oder die Suppe anbieten können?
Codename und Codewort war zu viel. Eines reicht. Und wer nicht bezahlt, der kommt nicht hinein. Beim nächsten Event werden die Wiederholungstäter (z. B. ich) den Anfahrtweg schon kennen.
Bietet Ihr auch Zuschauen bei Filmaufnahmen an?
Es fehlt noch einiges an der Raumausstattung: Ringe an der Wand, Ketten, nachgebaute Instrumente aus dem Mittelalter (siehe Museen).
In einem Jahr könnte ich da Hilfe anbieten (Rentner).
Insgesamt war dies ein gelungener Abend.
Viele Grüße von Mahewo
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Catweazle schrieb uns am 26.04.10:
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Auch das zweite Live-Event war wieder ein vollkommen gelungenes Ereignis, welches man in dieser Art wohl nirgends sonst unter dem Firmament finden kann.
Den Nichtdagewesenen kann ich nur zurufen: Man kann es nicht in Worte fassen, welches Spektakulum Ihr verpaßt habt.
Zum einen die detailgetreuen Mauern des Kerkers, die der Besitzer ja selbst mit eigenen Händen schuf. Zum anderen die künstlerischen Darbietungen aller Beteiligten. Das ist es, was die spezielle Atmosphäre des Inquisition-Dungeons ausmacht. Und dann natürlich die Hexenweiber: Wenn man sie unter dem normalen Volke am Buffet oder der Bar trifft, ist es nur schwer zu glauben, dass es sich bei diesen liebreizenden Geschöpfen wirklich um hinterlistige Hexen handelt. Doch als ich von einer ebensolchen zum Verzehr ihrer Zaubersuppe aufgefordert wurde, mit der man in die Zukunft aber nicht mehr zurück befördert wird, war ich entsprechend froh, den Inquisitor an meiner Seite wissen zu dürfen.
Beim Betreten des Dungeons habe ich übrigens bemerkt, wie schnell doch die Zeit vergangen ist, denn schließlich war das erste Event im Jahre 2008. Dennoch hoffe ich, dass es bis zum nächsten nicht mehr so lange dauern wird. Die Hexen - und das ist nicht nur meine Einschätzung - sind in dieser Zeit selbstbewußter und hinterlistiger geworden. Man sollte daher öfter das Gericht abhalten, um diesem Treiben Einhalt zu gebieten!
Catweazle bedankt sich beim gesamten Team für das wirklich erstklassige Event und hofft, dieses auch einmal auf seiner Burg begrüßen zu dürfen. Der Großinquisitor kennt diese bereits.
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Martin schrieb uns am 26.04.10:
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Liebes Inquisition Live Team,
Es war mal wieder ein sehr schöner Abend an welchem man SM einmal anders, nämlich im Gewand der mittelalterlichen Inquisition nach langer Abstinenz (das erste Event liegt nun schon über 1,5 Jahre zurück) genießen konnte. Es ist immer wieder schön die liebevoll hergerichteten mittelalterlichen Folterinstrumente nicht nur zu bestaunen, sondern auch in Aktion zu sehen: Bezaubernde Hexenweiber nackt oder nur dürftig bekleidet in Eisenkäfigen dahinschmorend, nach oben gezogen und auf dem spanischen Reiter gesetzt, in Strappado gefesselt und ausgepeitscht, am Kreuze gebunden und mannigfachen Quälereien unterzogen, auf der Streckbank ausgestreckt den Nadeln, Zangen und Peitschen der ungehobelten Folterknechte ausgeliefert und das alles aber auch begleitet von humorvollen Einlagen des immer gerne gesehenen Schreibers und aktuellen Anspielungen auf tagespolitische Themen der Kirche, sodass es teilweise schon kabarettistische Züge trug.
Ebenfalls gut gelungen das plötzliche Erscheinen der modernen Inquisition, zum vorübergehenden Schrecken der mittelalterlichen Inquisition, mit dem Einhergehen einer bezaubernd lustvoll erotischen SM Präsentation. Nicht zu vergessen die tolle Darbietung des Feuertanzes zu Beginn des Events, welche dem Publikum ordentlich einheizte (im wahrsten Sinne des Wortes :-) ).
Nach der wunderbaren Show konnte man sich am üppigen Buffet den kulinarischen Köstlichkeiten hingeben und den Abend bei dem ein oder anderen Getränk und Gespräch ausklingen lassen oder sich in der mittelalterlichen Kerkeratmosphäre nochmals wollustigen SM-Spielen hingeben, was auch recht zahlreich geschah. In diesem Sinne auch noch mal mein Dank an zwei zauberhafte weibliche Geschöpfe aus Berlin :-)
Schön das ich wieder einmal dabei sein konnte und ich freue mich schon auf das nächste Event in vielleicht absehbarer Zukunft.
Lieber Gruß, Martin
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